Allergiesaisons

Viele Menschen gehen davon aus, dass die Allergiesaison im Frühling beginnt. Dann geht der Frost zurück und die Blumen beginnen zu blühen. Aber wenn du dir unseren Allergie-Kalender online oder in unserer App genauer anschaust, siehst du, dass das so nicht stimmt.

Wann saisonale Allergien auftreten und wie sie sich auf dich auswirken, hängt stark davon ab, wo du lebst und welches Wetter dort herrscht.

What is hayfever?

Wann ist Allergiesaison? Diese lächelnde Frau mit ihrem gelben Südwester verwendet den Kalender unserer App auf ihrem Handy.

Allergiesaisons

Viele Menschen gehen davon aus, dass die Allergiesaison im Frühling beginnt. Dann geht der Frost zurück und die Blumen beginnen zu blühen. Aber wenn du dir unseren Allergie-Kalender online oder in unserer App genauer anschaust, siehst du, dass das so nicht stimmt.

Wann saisonale Allergien auftreten und wie sie sich auf dich auswirken, hängt stark davon ab, wo du lebst und welches Wetter dort herrscht. Beides hat einen großen Einfluss auf die Reifung der Pollen und Schimmelpilzsporen, einen weiteren saisonalen Allergieauslöser.

Wann ist Allergiesaison?

Die Allergiesaison kann sich über alle vier Jahreszeiten erstrecken. Pollen dominieren drei davon und können selbst während der vierten Jahreszeit eine Rolle spielen. Die Übergänge zwischen den Jahreszeiten sind zudem meist fließend.

Die Pollenproduktion kann nach milden Wintertemperaturen früher beginnen. Ein nasser Frühling kann unterdessen für ein schnelles Pflanzenwachstum und eine Zunahme von Schimmel sorgen.

Allergiesaisons

Wann ist Allergiesaison? Diese lächelnde Frau mit ihrem gelben Südwester verwendet den Kalender unserer App auf ihrem Handy.

Beides hat einen großen Einfluss auf die Reifung der Pollen und Schimmelpilzsporen, einen weiteren saisonalen Allergieauslöser.

Wann ist Allergiesaison?

Die Allergiesaison kann sich über alle vier Jahreszeiten erstrecken. Pollen dominieren drei davon und können selbst während der vierten Jahreszeit eine Rolle spielen. Die Übergänge zwischen den Jahreszeiten sind zudem meist fließend.

Die Pollenproduktion kann nach milden Wintertemperaturen früher beginnen. Ein nasser Frühling kann unterdessen für ein schnelles Pflanzenwachstum und eine Zunahme von Schimmel sorgen. Aber damit ist es noch nicht getan. Der Winter mag vielleicht die vermeintlich ruhigste Allergiesaison für Allergene im Freien sein, aber es ist auch die Zeit, wenn sich die Allergien in die Innenräume verlagern. Schimmelpilze lieben z. B. auch feuchte Bäder, Küchen oder Kellerräume. Eine Zentralheizung kann Hausstaubmilbenallergene in deinem Zuhause verbreiten. Tierhaare sind ein weiterer Auslöser in Innenräumen. Wenn du also Zeit mit deinem Hund auf dem Sofa verbringst, könnte dich das zum Niesen bringen.

Einige Bäume können schon in den kältesten Monaten mit der Bestäubung beginnen. Aber der erste strenge Frost lässt viele andere Pflanzen absterben, die zu saisonalen Allergien beitragen. Schimmelpilze im Freien verursachen häufig Sommer- und Herbstallergien, die meisten werden im Winter jedoch inaktiv.

Aber damit ist es noch nicht getan. Der Winter mag vielleicht die vermeintlich ruhigste Allergiesaison für Allergene im Freien sein, aber es ist auch die Zeit, wenn sich die Allergien in die Innenräume verlagern. Schimmelpilze lieben z. B. auch feuchte Bäder, Küchen oder Kellerräume. Eine Zentralheizung kann Hausstaubmilbenallergene in deinem Zuhause verbreiten. Tierhaare sind ein weiterer Auslöser in Innenräumen. Wenn du also Zeit mit deinem Hund auf dem Sofa verbringst, könnte dich das zum Niesen bringen.

Eine Person schaut auf den Startbildschirm unserer App, während sie draußen unterwegs ist. Du kannst die Pollenwerte für Bäume, Gräser und Kräuter überprüfen.

Unsere Allergie-App

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Erhalte Informationen über die Allergiesaisons mit einem Pollenkalender und täglichen Pollenwerten. Die App bietet auch Informationen zum Wetter und zur Luftqualität, Allergie-Infos für dich und vieles mehr.

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Was sind die Hauptauslöser in jeder Allergiesaison?

Du musst auf die Allergene in der Luft achten, die saisonalen allergischen Schnupfen auslösen. Pflanzen setzen Pollen frei, um über die Luft andere Pflanzen derselben Art zu befruchten. An windigen Tagen kann der feine Staub Hunderte von Kilometern weit von seinem Ursprungsort entfernt wandern. Schimmelpilzsporen können noch winziger sein als Pollenkörner und werden auch vom Wind getragen.

Der erste Hinweis darauf, dass du die Partikel eingeatmet hast, sind Heuschnupfensymptome wie Niesen oder eine laufende Nase.

Checkliste für die Allergiesaison

  • Frühling: Im Frühling ist die Hochzeit vieler Bäume. Die Verbreitung der Baumpollen beginnt jedoch bereits im Winter. Anfang März werden die Gräserpollen aktiv. Die Zeit der Kräuterpollen beginnt Anfang April.
  • Sommer: Baumpollen werden weniger und gehen bis August ganz zurück. Gräserpollen erreichen im Juni und Juli ihren Höhepunkt und sind den ganzen Sommer über unterwegs. Kräuterpollen gibt es den ganzen Sommer über, sie sind mal mehr und mal weniger aktiv.
  • Herbst: Gräserpollen nehmen bis September langsam ab und verschwinden bis Anfang November. Gleiches gilt für Kräuterpollen.
  • Winter: Einige Baumpollen wie die der Haselnuss und der Erle werden bereits Mitte Dezember aktiv.

Weitere Symptome in Verbindung mit saisonalen Allergien

Durch Nahrung ausgelöste leichte allergische Reaktionen an Mund, Lippen oder Rachen könnten an saisonalen Allergien liegen. Kreuzreaktionen treten auf, wenn dein Immunsystem Proteine in bestimmten Früchten und Gemüsesorten als identisch mit deinen Allergenen wahrnimmt. Diese Reaktion wird als orales Allergiesyndrom bezeichnet.

Wenn dein Mund beispielsweise im Frühling nach dem Essen eines Apfels kribbelt, könnte es sich um eine Birkenpollenallergie handeln. Oder wenn der Verzehr von Pilzen, Spinat oder Hefe im Herbst eine lokale Reaktion bei dir hervorruft, könnte dies auf eine Schimmelpilzallergie zurückzuführen sein. Wenn du bereits Symptome einer saisonalen Allergie hast, könnte das noch lästiger für dich sein.

When does nut allergy start?

Nut allergy commonly starts in childhood and kids often don’t grow out of it, unlike other early food allergies. Babies can even develop an allergy to peanuts as early as six months old. Tree nut allergy more often shows itself after the age of one, perhaps because kids may not have eaten them until then. By six years old the numbers for tree nuts and peanuts are similar. It is possible to become allergic to nuts as a grown-up but it’s less common.

Can you stop nut allergy before it starts?

Allergy seems to run in families. A child is more likely to react to tree nuts or peanuts if a parent or sibling does too. Egg allergy or having an allergic condition like severe eczema also increases the risk.

Researchers have been looking at whether introducing nuts earlier could help at-risk children. The guidelines now are to start giving babies peanut from six months old or before to encourage the immune system to accept the allergens in later life. Always talk to your healthcare provider first.

Babies can develop an allergy to peanuts as early as six months old. Tree nut allergy more often shows itself after the age of one. And kids often don’t grow out of these allergies.

Saisonale Allergien können Symptome im Frühling, Sommer oder Herbst verursachen, im Winter aber normalerweise nicht. Es kommt jedoch darauf an, wo du lebst.

Was sind die Symptome

saisonaler Allergien?

Allergiesaison und Wetter

Die täglichen Wetterfaktoren können deine Allergien beeinflussen. Lange Zeiträume ohne Regen können dazu führen, dass Bäume mehr Pollen freisetzen. Und der feine Staub kann an trockenen Tagen weitere Distanzen über die Luft zurücklegen.

Leichter Regen kann helfen, da die Feuchtigkeit die Körner schwer macht und sinken lässt. Starker Regen kann Pollen jedoch aufbrechen und Klumpen von Pollen verstreuen. So können sich die Allergiesymptome beispielsweise während eines Sturms verschlimmern. Regen und Feuchtigkeit können auch dazu führen, dass sich Schimmelpilze vermehren. Ebenso Nebel und Tau.

Wetterveränderungen, die sich auf die Allergiesaison auswirken, können auch deine Allergien beeinflussen. Ein warmer, nasser Winter kann beispielsweise zu schwereren Frühlingsallergien führen, wenn die Pflanzen früher blühen.

Wird die Allergiesaison länger?

Der Klimawandel treibt die Temperaturen nach oben und das wirkt sich bereits auf die Allergiesaison aus.

Saisonale Allergien können Symptome im Frühling, Sommer oder Herbst verursachen, im Winter aber normalerweise nicht. Es kommt jedoch darauf an, wo du lebst.

Was sind die Symptome
saisonaler Allergien?

Allergiesaison und Wetter

Die täglichen Wetterfaktoren können deine Allergien beeinflussen. Lange Zeiträume ohne Regen können dazu führen, dass Bäume mehr Pollen freisetzen. Und der feine Staub kann an trockenen Tagen weitere Distanzen über die Luft zurücklegen.

Leichter Regen kann helfen, da die Feuchtigkeit die Körner schwer macht und sinken lässt. Starker Regen kann Pollen jedoch aufbrechen und Klumpen von Pollen verstreuen. So können sich die Allergiesymptome beispielsweise während eines Sturms verschlimmern. Regen und Feuchtigkeit können auch dazu führen, dass sich Schimmelpilze vermehren. Ebenso Nebel und Tau.

Wetterveränderungen, die sich auf die Allergiesaison auswirken, können auch deine Allergien beeinflussen. Ein warmer, nasser Winter kann beispielsweise zu schwereren Frühlingsallergien führen, wenn die Pflanzen früher blühen.

Wird die Allergiesaison länger?

Der Klimawandel treibt die Temperaturen nach oben und das wirkt sich bereits auf die Allergiesaison aus.

Saisonale Allergien können Symptome im Frühling, Sommer oder Herbst verursachen, im Winter aber normalerweise nicht. Es kommt jedoch darauf an, wo du lebst.

Was sind die Symptome saisonaler Allergien?

Allergiesaison und Wetter

Die täglichen Wetterfaktoren können deine Allergien beeinflussen. Lange Zeiträume ohne Regen können dazu führen, dass Bäume mehr Pollen freisetzen. Und der feine Staub kann an trockenen Tagen weitere Distanzen über die Luft zurücklegen.

Leichter Regen kann helfen, da die Feuchtigkeit die Körner schwer macht und sinken lässt. Starker Regen kann Pollen jedoch aufbrechen und Klumpen von Pollen verstreuen. So können sich die Allergiesymptome beispielsweise während eines Sturms verschlimmern. Regen und Feuchtigkeit können auch dazu führen, dass sich Schimmelpilze vermehren. Ebenso Nebel und Tau.

Wetterveränderungen, die sich auf die Allergiesaison auswirken, können auch deine Allergien beeinflussen. Ein warmer, nasser Winter kann beispielsweise zu schwereren Frühlingsallergien führen, wenn die Pflanzen früher blühen.

Wird die Allergiesaison länger?

In Europa sind rund 33 Millionen Menschen auf Ambrosia-Pollen sensibilisiert. Nach den Vorhersagen wird sich diese Zahl bis spätestens 2060 verdoppeln, da sich Ambrosia ausbreitet und seine Pollensaison ausdehnt.

Wissenschaftler sagen, dass sich der Frühling in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 10 bis 14 Tage verlängert hat, was sich auch auf den Zeitpunkt der Baumbestäubung auswirken kann. Die Birke scheint an mehreren Orten in Europa früher zu blühen. Auch Gräserpollen verbreiten sich aufgrund der Luftverschmutzung in den Städten mehr und werden allergener.

Extreme Wetterereignisse, die wahrscheinlich immer häufiger auftreten werden, können sich auch auf die Allergiesaison auswirken. Schimmelpilzsporen können sich nach Überflutungen in Innenräumen vermehren.

Der Klimawandel treibt die Temperaturen nach oben und das wirkt sich bereits auf die Allergiesaison aus. In Europa sind rund 33 Millionen Menschen auf Ambrosia-Pollen sensibilisiert. Nach den Vorhersagen wird sich diese Zahl bis spätestens 2060 verdoppeln, da sich Ambrosia ausbreitet und seine Pollensaison ausdehnt.

Wissenschaftler sagen, dass sich der Frühling in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 10 bis 14 Tage verlängert hat, was sich auch auf den Zeitpunkt der Baumbestäubung auswirken kann. Die Birke scheint an mehreren Orten in Europa früher zu blühen. Auch Gräserpollen verbreiten sich aufgrund der Luftverschmutzung in den Städten mehr und werden allergener.

Extreme Wetterereignisse, die wahrscheinlich immer häufiger auftreten werden, können sich auch auf die Allergiesaison auswirken. Schimmelpilzsporen können sich nach Überflutungen in Innenräumen vermehren.

Der Klimawandel treibt die Temperaturen nach oben und das wirkt sich bereits auf die Allergiesaison aus. In Europa sind rund 33 Millionen Menschen auf Ambrosia-Pollen sensibilisiert. Nach den Vorhersagen wird sich diese Zahl bis spätestens 2060 verdoppeln, da sich Ambrosia ausbreitet und seine Pollensaison ausdehnt.

Wissenschaftler sagen, dass sich der Frühling in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 10 bis 14 Tage verlängert hat, was sich auch auf den Zeitpunkt der Baumbestäubung auswirken kann. Die Birke scheint an mehreren Orten in Europa früher zu blühen. Auch Gräserpollen verbreiten sich aufgrund der Luftverschmutzung in den Städten mehr und werden allergener.

Extreme Wetterereignisse, die wahrscheinlich immer häufiger auftreten werden, können sich auch auf die Allergiesaison auswirken. Schimmelpilzsporen können sich nach Überflutungen in Innenräumen vermehren.

Vorbereitung auf die Allergiesaison

Es ist entscheidend, deine Allergiesaison zu kennen. Dann kannst du Maßnahmen ergreifen, um deine Auslöser zu vermeiden. Mit unserer App kannst du die täglichen Pollenwerte, das Wetter und die Luftqualität für deine Region überprüfen. Auf unserer Website findest du auch eine Pollenflugvorhersage.

Praktische Schritte sind zum Beispiel, Fenster und Türen geschlossen zu halten, wenn Pollen oder Schimmelpilze vermehrt unterwegs sind. Eine Klimaanlage kann dafür sorgen, dass du dich wohler fühlst – achte nur darauf, dass sich kein Schimmel im Filter bildet.

Trage einen Sonnenhut, eine Sonnenbrille mit Seitenschutz und eine Gesichtsmaske, wenn du nach draußen gehst.

Wenn du zu irgendeiner Jahreszeit von Allergien betroffen bist, hast du vielleicht Medikamente im Badezimmerschrank, wie zum Beispiel Antihistaminika oder Kortison.

Allergiemedikamente:

Welche Optionen

gibt es?

Wechsle deine Kleidung, wenn du nach Hause kommst, trockne sie im Haus und wasche deine Haare vor dem Zubettgehen.

Wenn du symptomlindernde Medikamente anwendest, nimm diese ein, bevor du das Haus verlässt oder sogar schon vor Beginn deiner Allergiesaison. Darum geht es als Nächstes.

Allergiesaisons: einige Behandlungsmöglichkeiten

Antihistaminika und Kortison können Symptome wie eine verstopfte Nase, Niesen oder tränende Augen lindern. Dekongestiva können eine verstopfte Nase befreien, sollten aber nicht länger als ein paar Tage angewendet werden.

Diese Allergiemedikamente sind in verschiedenen Formen erhältlich. Bitte daher deine Apothekerin/deinen Apotheker oder deine Ärztin/deinen Arzt um Rat. Sie können dir vorschlagen, bereits zwei Wochen bevor dein Heuschnupfen wahrscheinlich auftreten wird, mit einem Antihistaminikum oder einem Kortison-Nasenspray zu beginnen. Dies kann helfen, die Symptome unter Kontrolle zu halten.

Praktische Schritte sind zum Beispiel, Fenster und Türen geschlossen zu halten, wenn Pollen oder Schimmelpilze vermehrt unterwegs sind. Eine Klimaanlage kann dafür sorgen, dass du dich wohler fühlst – achte nur darauf, dass sich kein Schimmel im Filter bildet. Trage einen Sonnenhut, eine Sonnenbrille mit Seitenschutz und eine Gesichtsmaske, wenn du nach draußen gehst. Wechsle deine Kleidung, wenn du nach Hause kommst, trockne sie im Haus und wasche deine Haare vor dem Zubettgehen.

Wenn du symptomlindernde Medikamente anwendest, nimm diese ein, bevor du das Haus verlässt oder sogar schon vor Beginn deiner Allergiesaison. Darum geht es als Nächstes.

Allergiesaisons: einige Behandlungsmöglichkeiten

Antihistaminika und Kortison können Symptome wie eine verstopfte Nase, Niesen oder tränende Augen lindern. Dekongestiva können eine verstopfte Nase befreien, sollten aber nicht länger als ein paar Tage angewendet werden.

Wenn du zu irgendeiner Jahreszeit von Allergien betroffen bist, hast du vielleicht Medikamente im Badezimmerschrank, wie zum Beispiel Antihistaminika oder Kortison.

Allergiemedikamente:

Welche Optionen gibt es?

Praktische Schritte sind zum Beispiel, Fenster und Türen geschlossen zu halten, wenn Pollen oder Schimmelpilze vermehrt unterwegs sind. Eine Klimaanlage kann dafür sorgen, dass du dich wohler fühlst – achte nur darauf, dass sich kein Schimmel im Filter bildet. Trage einen Sonnenhut, eine Sonnenbrille mit Seitenschutz und eine Gesichtsmaske, wenn du nach draußen gehst. Wechsle deine Kleidung, wenn du nach Hause kommst, trockne sie im Haus und wasche deine Haare vor dem Zubettgehen.

Wenn du symptomlindernde Medikamente anwendest, nimm diese ein, bevor du das Haus verlässt oder sogar schon vor Beginn deiner Allergiesaison. Darum geht es als Nächstes.

Antihistaminika und Kortison können Symptome wie eine verstopfte Nase, Niesen oder tränende Augen lindern. Dekongestiva können eine verstopfte Nase befreien, sollten aber nicht länger als ein paar Tage angewendet werden.

Wenn du zu irgendeiner Jahreszeit von Allergien betroffen bist, hast du vielleicht Medikamente im Badezimmerschrank, wie zum Beispiel Antihistaminika oder Kortison.

Allergiemedikamente:
Welche Optionen gibt es?

Diese Allergiemedikamente sind in verschiedenen Formen erhältlich. Bitte daher deine Apothekerin/deinen Apotheker oder deine Ärztin/deinen Arzt um Rat. Sie können dir vorschlagen, bereits zwei Wochen bevor dein Heuschnupfen wahrscheinlich auftreten wird, mit einem Antihistaminikum oder einem Kortison-Nasenspray zu beginnen. Dies kann helfen, die Symptome unter Kontrolle zu halten.

Kannst du die Auswirkungen der Allergiesaison auf dich beeinflussen?

Es gibt keine Heilung für Allergien. Aber vielleicht kannst du deinen Allergie-Kalender beeinflussen. Eine Hyposensibilisierung ist eine Möglichkeit, dein Immunsystem umzutrainieren. Dabei handelt es sich um eine Langzeitbehandlung mit wiederholten kleinen Dosen deines Auslösers. Die Behandlung dauert mehrere Jahre und hat das Ziel, dass sich die Allergiesaison weniger auf dein Leben auswirkt. Deine Ärztin/Dein Arzt oder deine Allergologin/dein Allergologe kann dir sagen, ob es das Richtige für dich ist.

Wir helfen dir gerne weiter

Danke, dass du dir diesen Artikel über die Allergiesaison bis zum Ende durchgelesen hast. Wir würden gerne deine Meinung erfahren. Solltest du irgendwelche Fragen haben oder uns von deinem Leben mit Allergien erzählen wollen, schicke uns am besten eine E-Mail. Oder folge uns auf Facebook und Instagram.