Die täglichen Wetterfaktoren können deine Allergien beeinflussen. Lange Zeiträume ohne Regen können dazu führen, dass Bäume mehr Pollen freisetzen. Und der feine Staub kann an trockenen Tagen weitere Distanzen über die Luft zurücklegen.
Leichter Regen kann helfen, da die Feuchtigkeit die Körner schwer macht und sinken lässt. Starker Regen kann Pollen jedoch aufbrechen und Klumpen von Pollen verstreuen. So können sich die Allergiesymptome beispielsweise während eines Sturms verschlimmern. Regen und Feuchtigkeit können auch dazu führen, dass sich Schimmelpilze vermehren. Ebenso Nebel und Tau.
Wetterveränderungen, die sich auf die Allergiesaison auswirken, können auch deine Allergien beeinflussen. Ein warmer, nasser Winter kann beispielsweise zu schwereren Frühlingsallergien führen, wenn die Pflanzen früher blühen.