Was ist eine Eiallergie?

Was ist eine Eiallergie?

Wenn du eine Eiallergie hast, kannst du gegen verschiedene Arten von Eiern allergisch sein, zum Beispiel Eier von Hühnern, Wachteln, Enten, Gänsen und Truthennen. Während die Eiallergie bei Erwachsenen seltener vorkommt, ist eine Allergie auf Hühnerei nach Kuhmilch eine der häufigsten Nahrungsmittelallergien bei Babys und Kleinkindern.

In diesem Artikel besprechen wir die Allergie auf Hühnerei, was du wissen solltest und wie du sie behandelst.

 

Was verursacht eine Eiallergie?

Eine Eiallergie ist eine überschießende Reaktion deines Immunsystems, das die Proteine im Hühnereiweiß (Eiweißallergie) und/oder Eigelb als gefährlich einstuft und wie Krankheitserreger bekämpft. Wenn dein Immunsystem mit dem Auslöser (=Allergen) der Allergiebeschwerden in Kontakt kommt, bildet es bestimmte Immunglobulin-E(IgE)-Antikörper. Diesen ersten Schritt nennt man Sensibilisierung. Dein Immunsystem ist jetzt stets in Alarmbereitschaft, um dich beim nächsten Kontakt mit dem Auslöser zu verteidigen.

Welche Symptome treten bei einer Eiallergie auf?

Zu den Symptomen gehören:

  • Kribbeln oder Jucken im Mund
  • ein erhabener, juckender roter Ausschlag; manchmal auch ohne Schwellung der Haut
  • Schwellung des Gesichts, Mundes, Halses oder anderer Körperstellen
  • Schluckbeschwerden
  • pfeifende Atmung oder Kurzatmigkeit
  • Schwindelgefühl und leichte Benommenheit
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Unterleibsschmerzen oder Durchfall

Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, die Etiketten auf den Lebensmitteln zu lesen, da einige wider Erwarten Eier enthalten. Zum Beispiel einige schaumige Kaffee-Toppings und Marshmallows.

Welche Symptome treten bei einer Eiallergie auf?

Symptome einer Eiallergie treten normalerweise Minuten oder sogar Sekunden nach dem Kontakt auf. Die meisten entwickeln sich innerhalb von zwei Stunden.

Zu den Symptomen gehören:

  • Kribbeln oder Jucken im Mund
  • ein erhabener, juckender roter Ausschlag (Nesselsucht); manchmal kann die Haut rot und juckend werden, aber nicht erhaben
  • Schwellung des Gesichts, Mundes, Halses oder anderer Körperstellen
  • Schluckbeschwerden
  • pfeifende Atmung oder Kurzatmigkeit
  • Schwindelgefühl und leichte Benommenheit
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Unterleibsschmerzen oder Durchfall

Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, die Etiketten auf den Lebensmitteln zu lesen, da einige wider Erwarten Eier enthalten. Zum Beispiel einige schaumige Kaffee-Toppings und Marshmallows.

Symptome einer Eiallergie: anaphylaktischer
Schock

Eine Eiallergie, die bereits in der Kindheit auftritt, oder eine neu auftretende Sensibilisierung gegen Eier bei Erwachsenen kann in einigen schweren Fällen einen anaphylaktischen Schock verursachen. Eine kürzlich durchgeführte Studie zum anaphylaktischen Schock bei Babys ergab, dass Eier der häufigste Allergieauslöser in Nahrungsmitteln waren.

Zu den Symptomen, die Teil einer schweren Reaktion sein könnten und eine Notfallbehandlung erfordern, gehören:

  • Haut fühlt sich klamm an
  • Benommenheit, Ohnmacht oder Bewusstseinsverlust
  • Herzrasen
  • Pfeifende Atmung und Atembeschwerden wie schnelle oder flache Atmung
  • Angstgefühle oder Verwirrtheit

 

Symptome einer Eiallergie: anaphylaktischer Schock

Eine Eiallergie, die bereits in der Kindheit auftritt, oder eine neu auftretende Sensibilisierung gegen Eier bei Erwachsenen kann in einigen schweren Fällen einen anaphylaktischen Schock verursachen. Eine kürzlich durchgeführte Studie zum anaphylaktischen Schock bei Babys ergab, dass Eier der häufigste Allergieauslöser in Nahrungsmitteln waren.

Zu den Symptomen, die Teil einer schweren und lebensbedrohlichen Reaktion sein könnten und eine umgehende Notfallbehandlung erfordern, gehören:

  • Benommenheit, Bewusstseinsverlust
  • Kaltschweißigkeit
  • Herzrasen
  • Luftnot
  • pfeifende Atmung oder eine schnelle und flache Atmung
  • Angstgefühle oder Verwirrtheit, bei kleineren Kindern: starke Unruhe oder plötzliche Schläfrigkeit

 

Wenn ich eine Hühnereiallergie habe, bin ich dann auch gegen andere Eier allergisch?

Menschen mit einer Allergie gegen Hühnereier können auch gegen andere Arten von Eiern wie die von Enten, Gänsen, Truthennen oder Wachteln allergisch sein. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Eier ein Protein enthalten, das dem von Hühnereiern sehr ähnlich ist. Forschungsergebnisse zu Nahrungsmittelallergien deuten jedoch darauf hin, dass solche Kreuzreaktionen selten sind.

Eiweiß oder Eigelb: Welche Eiallergie hast du?

Die meisten Menschen haben eine Allergie auf die Proteine im Hühnereiweiß, seltener reagieren sie auf Eigelb. Da sich beide Ei-Bestandteile jedoch selten zuverlässig voneinander trennen lassen, ist es sinnvoll, komplett auf Hühnerei zu verzichten.

Dies ist jedoch einfacher gesagt als getan. Ein guter Ausgangspunkt ist es, sich zur Gewohnheit zu machen, Lebensmitteletiketten sorgfältig zu lesen. Je souveräner du damit umgehst, umso vertrauter werden dir die Begriffe sein, die eihaltige Lebensmittel beschreiben.

Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, die Etiketten auf den Lebensmitteln zu lesen, da einige wider Erwarten Eier enthalten. Zum Beispiel Marshmallows. Sogar einige Eierersatzstoffe enthalten Eiprotein. Einige Apps sind in der Lage, Produktbarcodes zu scannen und die Inhaltsstoffe für dich zu lesen. Wenn möglich, überprüfe die Informationen jedoch bitte selbst, um sicherzugehen.

 

Leben mit einer Eiallergie

Befolge diese Tipps, um das Kontaktrisiko mit Eiern zu reduzieren:

  1. Sei wachsam beim Kauf von Non-Food-Artikeln: Eierersatz oder Eiproteine können in Farben, Seifen, Kosmetika, Haarmasken, Shampoo und Conditioner, Hundefutter und Cremes enthalten sein. Bestimmte Impfstoffe enthalten auch Eiproteine.
  2. Restaurantbesuche: Teile dem Restaurantpersonal mit, wenn du stark auf Ei oder Eiprodukte reagierst. Betone dabei, dass diese bei dir zu lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen führen können. So kann die Küche ihre Zubereitung anpassen oder dir mitteilen, wenn dies nicht sicher möglich ist. Vermeide Selbstbedienungsbüfetts, da das Risiko für eine Kreuzkontamination besteht.
  3. Befolge bei einer Nahrungsmittelallergie bestimmte Regeln in der Küche: Lagere eifreie Lebensmittel separat und kennzeichne Behälter mit Eiprodukten deutlich, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden. Da Eier auf Schwämmen zurückbleiben können, verwende zur Reinigung von Oberflächen, Töpfen, Pfannen und Besteck Einmalprodukte.
  4. Sei auf Reisen besonders vorsichtig: Bringe dein eigenes Essen mit oder frage in Zügen und Flugzeugen nach eifreien Mahlzeiten. Halte dein Allergiemedikament (und Vorräte) immer griffbereit. Wenn du deine Notfallmedikamente auf Reisen mitnimmst, benötigt der Zoll oder Sicherheitsdienst in einigen Ländern möglicherweise eine ärztliche Bescheinigung. Informiere dich vor Reiseantritt rechtszeitig über gesetzliche Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes. Übersetzungs-Apps können dir helfen, die Bezeichnungen für Allergene in anderen Sprachen zu lesen.
  5. Erstelle einen Plan zum Vorgehen bei allergischen Reaktionen: Sprich mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen über die Erstellung eines Planes, wie du im Ernstfall richtig reagierst. Ist dein Kind von einer Allergie betroffen? Dann ermutige es, wenn es alt genug ist, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, indem du mit ihm über verschiedene Lebensmittel und eihaltige Produkte sprichst. Dies stärkt sein Selbstvertrauen, seine Eiallergie selbst zu managen.
  6. Date in Sicht? Im Speichel können Spuren von Allergenen verbleiben. Es ist also wichtig, dass du derjenigen oder demjenigen von deiner Eiallergie erzählst, bevor ihr euch küsst. Teile Lebensmittel, Gläser, Strohhalme oder Besteck nicht mit anderen.

Allergietest in einer allergologischen Facharztpraxis

Zur Abklärung deiner Symptome und Behandlungsmöglichkeiten wende dich bitte an eine Allergologin oder einen Allergologen. In unserer Facharztsuche kannst du eine Facharztpraxis in deiner Nähe finden.

Kannst du dich gegen Grippe impfen lassen, wenn du eine Eiallergie hast?

Die meisten Grippeimpfstoffe werden mit Hilfe von Hühnereiern hergestellt und enthalten daher Eiproteine. Diese sollten Menschen mit einer schweren Eiallergie nicht verabreicht werden. Alternativ kann ein zellbasierter Grippeimpfstoff ohne Eiprotein verabreicht werden.

Der Gelbfieberimpfstoff enthält auch Eiprotein. Da Gelbfieber hauptsächlich in Südamerika und Afrika vorkommt, lassen sich Menschen, die in diese Regionen reisen, häufig impfen. Gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten Menschen mit einer schweren Eiallergie diesen Impfstoff jedoch nicht erhalten. Eine Reiseimpfberatung kann dir helfen, deine geplante Reise sicher und bestmöglich geschützt zu planen. Nimm dir hierfür rechtzeitig und ausreichend Zeit.

 

Wie finde ich heraus, ob ich eine Eiallergie habe?

Oft wird bereits im Rahmen der Notfallbehandlung einer Anaphylaxie die nötige Allergiediagnostik mitgemacht. Alternativ kann die Untersuchung in einer allergologisch tätigen Praxis hilfreich sein und klären, ob bei dir eine Eiallergie vorliegt. In der Sprechstunde werden deine Symptome und deine Krankengeschichte erfragt. Es ist ratsam ein Symptomtagebuch zu führen und dieses mit deiner Ärztin oder deinem Arzt zu besprechen. Notiere, was du wann gegessen oder getrunken hast und in welchem zeitlichen Abstand deine Beschwerden auftraten. Notiere ebenfalls deine vermuteten Auslöser und mögliche Triggerfaktoren wie Sport, Weinkonsum oder Saunabesuche.

Für die Diagnose wird dir wahrscheinlich ein Bluttest vorgeschlagen. Im Rahmen einer Blutuntersuchung bestimmt die Ärztin oder der Arzt den sogenannten Immunglobulin-E-Spiegel (IgE) der Patientin oder des Patienten. Ein erhöhter Wert weist womöglich auf eine Allergie hin.

Gegebenenfalls erfolgt zusätzlich ein oraler Nahrungsmittelunverträglichkeitstest. Dabei isst du schrittweise größere Mengen an Ei, während du auf eine Reaktion hin überwacht wirst. Vielleicht wird dir auch eine innere Untersuchung mithilfe einer Kamera (Endoskopie) vorgeschlagen. Aber das kommt ganz auf deine medizinische Vorgeschichte an.

 

Wie wird eine Eiallergie behandelt?

Du musst Änderungen an deiner Ernährung vornehmen. Besprich dies jedoch zuerst mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen. Dir wird möglicherweise empfohlen, eine Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen, um dir bei der Planung der Mahlzeiten zu helfen, damit du trotz Allergie ausreichend Nährstoffe erhältst.

Antihistaminika werden häufig zur Behandlung leichter Reaktionen eingesetzt, wenn es nicht möglich war, Eier zu vermeiden. Diese symptomlindernden Medikamente helfen, die Wirkung von Histamin zu blockieren, das der Körper freisetzt, wenn er auf ein Allergen trifft. Auch Kortison hilft dabei, dass die allergischen Reaktionen schnell nachlassen. Achte bei der Zusammenstellung darauf, dass das Antihistaminikum und das Kortison als flüssige Präparate zur Verfügung stehen. Diese eignen sich besser, als Tabletten und können ohne zusätzliche Flüssigkeit eingenommen werden. Außerdem könntest du die Tabletten im Ernstfall vielleicht gar nicht oder nur schwer schlucken, wenn deine Mund- und Rachenschleimhäute nach einer allergischen Reaktion angeschwollen sind.

 

Notfallbehandlung bei einer schweren Eiallergie

Adrenalin ist das wichtigste Medikament, das zur Behandlung eines anaphylaktischen Schocks eingesetzt wird. Deine Allergologin oder dein Allergologe wird es dir in Form eines Autoinjektors verschreiben, wenn bei dir das Risiko einer schweren allergischen Reaktion besteht.

Trage am besten immer zwei Autoinjektoren bei dir, falls einer mal nicht auslöst oder eine Dosis nicht ausreicht und eine Zweite notwendig wird. Es ist ebenfalls äußerst wichtig, dass du deiner Familie und deinen Freunden beibringst, wie ein Autoinjektor verwendet wird, da sie so auf einen möglichen Notfall vorbereitet sind. Vergiss nicht, dass es auch zu einer verzögerten späteren allergischen Reaktion kommen könnte. Daher solltest du nach einer Adrenalininjektion immer ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis aufsuchen, auch wenn du dich danach wieder wohlfühlst.

Ein medizinisches Notfallarmband oder eine medizinische Halskette kann Menschen wissen lassen, worauf du allergisch reagierst.

Wie kommt es zu einer Haselnussallergie?

Dein Immunsystem entscheidet, dass harmlose Haselnüsse eine Bedrohung darstellen, und reagiert darauf genauso wie auf Parasiten, Bakterien oder Viren. Dann produziert es Immunglobulin-E(IgE)-Antikörper, die nach dieser Substanz oder diesem Allergen Ausschau halten. Es gibt sechs Proteine in Haselnüssen, die bekanntermaßen allergische Reaktionen hervorrufen. Vielleicht bist du allergisch gegen eines oder mehrere davon.

Dieser erste Schritt wird als Sensibilisierung bezeichnet. Normalerweise tritt bis zum nächsten Kontakt mit Haselnüssen keine allergische Reaktion auf. Und vielleicht noch nicht einmal dann. Nicht jeder, der sensibilisiert ist, entwickelt eine Allergie. Falls doch, weisen die IgE-Antikörper die Zellen dazu an, Histamin und andere chemische Stoffe freizusetzen, um den Eindringling loszuwerden. Das verursacht dann deine Allergiesymptome.

Hast du jemals Heuschnupfen von Birkenpollen bekommen? Dann könnten Haselnüsse nämlich auch Allergiesymptome bei dir hervorrufen. Dies wird als orales Allergiesyndrom bezeichnet, welches der Grund dafür sein könnte, dass die Häufigkeit von Haselnussallergien dort, wo Birken wachsen, höher zu sein scheint.

Notfallbehandlung bei einer schweren Eiallergie

Adrenalin ist das Hauptmedikament, das zur Behandlung eines anaphylaktischen Schocks eingesetzt wird. Deine Allergologin oder dein Allergologe wird es dir in Form eines Autoinjektors verschreiben, wenn bei dir das Risiko einer schweren allergischen Reaktion besteht.

Trage immer zwei Autoinjektoren bei dir, da eine Dosis möglicherweise nicht ausreicht. Es ist ebenfalls äußerst wichtig, dass du deiner Familie und deinen Freunden beibringst, wie ein Autoinjektor verwendet wird, da sie so auf einen möglichen Notfall vorbereitet sind.

Vergiss nicht, dass es auch zu einer verzögerten Sekundärreaktion kommen könnte. Daher solltest du nach einer Adrenalininjektion immer ins Krankenhaus gehen, auch wenn du dich danach wieder wohlfühlst.

Ein medizinisches Notfallarmband oder eine medizinische Halskette kann Menschen wissen lassen, wie sie dir in einem Notfall helfen können.

 

Menschen mit einer Allergie gegen Hühnereier können auch gegen andere Arten von Eiern wie die von Enten, Gänsen, Truthennen oder Wachteln allergisch sein.

Wie lange dauert eine Eiallergie an?

Die meisten Kinder wachsen bis zum sechsten Lebensjahr aus der Allergie heraus und es ist selten, dass die Allergie im Erwachsenenalter einsetzt. Beim Verzehr von gekochten Eiern kann sich eine Toleranz aufbauen oder die Symptome können im Laufe der Zeit abnehmen. Sprich jedoch vorab mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen.

 

Wie lange dauert eine Eiallergie an?

Je älter ein Kind wird, desto höher sind die Chancen, dass es nicht mehr schwer auf Eier reagiert. Noch seltener ist das erstmalige Auftreten einer Eiallergie im Erwachsenenalter. Mit zunehmendem Alter und konsequentem Eiverzicht nimmt die Reaktivität von vielen Menschen mit Allergien auf Eiprotein über die Zeit ab und die Symptome nehmen ab. Um ganz sicher zu gehen, dass beim Verzehr von Ei nichts mehr passiert, wird häufig eine Nahrungsmittelprovokation in der Klinik vorgeschlagen.

 

Die meisten Kinder wachsen bis zum sechsten Lebensjahr aus der Allergie heraus und es ist selten, dass die Allergie im Erwachsenenalter einsetzt. Beim Verzehr von gekochten Eiern kann sich eine Toleranz aufbauen oder die Symptome können im Laufe der Zeit abnehmen. Sprich jedoch vorab mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen.

 

Eiallergie: wichtige Punkte

Eine Hühnereiallergie ist die häufigste Art der Eiallergie. Bei Erwachsenen kommt sie kaum vor, bei älteren Kindern selten. Am häufigsten ist sie bei kleinen Kindern und Babys. Manchmal kann es sein, dass du nur gegen Eiweiß oder Eigelb sensibilisiert bist. Trotzdem solltest du beides meiden. Menschen mit einer schweren Eiallergie müssen möglicherweise bestimmte Impfstoffe vermeiden und stets ein Notfallset bei sich tragen. Bei den meisten Kindern verschwindet die Eiallergie, wenn sie älter werden.

Eine Hühnereiallergie ist die häufigste Art der Eiallergie. Bei Erwachsenen kommt sie kaum vor, bei älteren Kindern selten und am häufigsten bei kleinen Kindern und Babys. Manchmal kann es sein, dass du nur gegen Eiweiß oder Eigelb sensibilisiert bist. Trotzdem solltest du beides meiden. Menschen mit einer schweren Eiallergie müssen möglicherweise bestimmte Impfstoffe vermeiden. Die meisten Kinder wachsen aus einer Eiallergie heraus.

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